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Das Land vom Castelmagno-Käse

Die Firma La Meiro liegt auf einer Höhe von 1.700 m im wunderschönen Talkessel der Wallfahrtskirche von Castelmagno. Hier befinden sich die besten Weiden und die besten Käse-Reifungsräume. Nach diesem Gebiet kehrten Giorgio und sein Sohn Andrea zurück, als sie die Stadt verließen, um dem Castelmagno-Käse ihr Leben zu widmen

Um einen hervorragenden Käse herzustellen, erfordert man hervorragende Milch. Die Tiere werden auf natürliche Weise gehalten und werden mit Weidegras im Sommer und mit Heu im Winter gefüttert, ohne GVO oder industrielle Futtermittel.  Die Kühe ernähren sich mit Kräutern und Bergblumen, die dem Castelmagno-Käse einzigartige, sensorische Eigenschaften verleihen.

Die Reifung erfolgt in römischen Tuffgrotten mit einer Temperatur von 10 °C und einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 90 %, was den idealen Lebensraum für die Bildung edler Schimmelpilze bietet, die den Geschmack vom Castelmagno-Käse noch ausgeprägter machen.

Der Castelmagno di montagna Bergkäse g.U. wird nur im Winter hergestellt, während der Castelmagno d’alpeggio Almkäse nur im Sommer hergestellt wird. Die Kühe weiden auf einer Höhe von mindestens 1.600 m, wo die Kräuter besonders wohlriechend sind. Die reiche Vielfalt an Pflanzen ergibt einen Käse mit vorzüglichen Düften. Der Castelmagno d’alpeggio Almkäse vom landwirtschaftlichen Betrieb La Meiro gehört zum Slow-Food-Förderverein und wurde mit dem Oscar für den besten Bergkäse Italiens ausgezeichnet.

La Meiro ist umgeben von Almwiesen voller Blumen. Der Bergblütenhonig und der Alpenrosehonig, die dort hergestellt werden, schmecken nach der unberührten Natur.